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    Digitalisierung von der Produktion bis zum POS: bpi solutions präsentiert auf der möbel austria flexible Lösungen für den Vorsprung in der Küchen- und Möbelbranche

    News | 29.09.2021

    Digitalisierung von der Produktion bis zum POS: Auf dem Messedoppel möbel austria und küchenwohntrends im Herbst präsentiert bpi solutions am Messestand A41 in Halle 10 effiziente und flexible Lösungen für die Digitalisierung und intelligente Prozessautomatisierung.

    möbel austria und küchenwohntrends

    Das Messedoppel möbel austria und küchenwohntrends erfreut sich großer Nachfrage. Denn nach der ersten sehr erfolgreichen virtuellen Ausgabe des Fachmessedoppels im Frühjahr möchte die Branche jetzt unbedingt wieder live vom 6. bis 8. Oktober 2021 in Salzburg ihre Neuheiten und Highlights präsentieren.

    Effiziente und flexible Lösungen

    bpi solutions gehört zu den langjährigen IT-Dienstleistern in der Möbelbranche. Bereits seit dem Beginn der 1980er Jahre unterstützt bpi solutions mit modular aufgebauten Lösungen die gesamte Wertschöpfungskette in der Möbelindustrie. Der bpi Sales Performer und der bpi Publisher sind seit Jahren führend in der Branche. Neben den klassischen Anforderungen an CRM-, Publishing- und PIM-Systeme, optimieren die Lösungen heute die unterschiedlichsten Prozesse in den Unternehmen und beschleunigen durch Automatisierung. Durch diese Automatisierung von Prozessen, die derzeit manuell ausgeführt werden, wird wertvolle Arbeitszeit eingespart und werden Fehler vermieden. So bleibt mehr Zeit für das Kerngeschäft und die bedarfsgerechte Betreuung der Kunden.

    Die gezielte Betreuung von Kunden ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Hier setzen die CRM-Anwendungen der bpi solutions an. Vom Erstkontakt über die interne Verbesserung der Ablauforganisation bis zur Reklamationsbearbeitung und Nachbetreuung nach dem Kauf. Denn nur zufriedene Kunden werden auch in Zukunft weiterhin Leistungen beziehen und gute Produktrückmeldungen geben. Um die Kundenbindung stärken zu können, ist es wichtig, deren Bedürfnisse genau zu kennen, auszuwerten und für das Unternehmen nutzbar zu machen.

    Gleiches gilt für die Erstellung und Verwaltung sämtlicher Produkt- und Verkaufsinformationen und deren Ausleitung für alle Vertriebskanäle. Denn selbstverständlich sind die Bedürfnisse der Handelspartner individuell und variieren. An dieser Stelle unterstützt das führende Produktinformationssystem (PIM) bpi Publisher mit der Automatisierung und Ausspielung in diverse Print- und Digitalkanäle.  Als flexible Lösung und mehr Service anstelle einer großen, starren Lösung.

    Herausforderungen

    Eine weitere Forderung in der Möbelbranche – einen schnellen Weg zum Ziel ermöglichen. Je schneller Informationen vom Hersteller bereitgestellt werden, desto besser. Die Antwort lautet XcalibuR. Denn die Multichannel-Lösung hebt die Datenkommunikation zwischen Industrie und Handel auf ein bisher unerreichtes Niveau. Und vereinfacht den Transfer zwischen Industrie, Handel, Verbänden und Konsumenten, selbst bei hoch variantenreichen Produkten. Viele Unternehmen in der Möbelbranche nutzen XcalibuR, um sowohl einen sicheren als auch profitablen Weg zum Austausch von Geschäftsprozessen bis hin zum Point of Sale zu gewährleisten.

    Die Bielefelder IT-Experten zeigen auf dem Messedoppel möbel austria und küchenwohntrends alle wichtigen Stationen entlang der Wertschöpfungskette: Digitalisierung von der Produktion bis zum POS. Vom Datenaustausch zwischen Industrie und Handel über sämtliche erforderlichen Vertriebsprozesse bis hin zur Katalog- und Preislistenerstellung sowie dem Stammdatenmanagement. Mobile, plattformunabhängige Lösungen zur Planung und auch die Visualisierung variantenreicher Produkte im Onlineshop stehen dabei immer häufiger im Fokus der Möbelbranche.

    Henning und Anke Kortkamp, Geschäftsführung bpi solutions, wissen um die Bedeutung der Digitalisierung in der Möbelbranche: „Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt – ohne Digitalisierung der Prozesse wird es keine Gewinner nach der Krise geben. Jetzt ist es wichtig in technologischen Vorsprung zu investieren, um sich für die neue Wettbewerbslage nach Corona vorzubereiten.“ Und Michael Wilke, Leitung Vertrieb Möbelbranche, ergänzt: „Obwohl uns die kommenden Monate noch vor einige Herausforderungen stellen werden, bieten sie allen auch die Chance, einen großen Schritt in Richtung digitalisierter Zukunft zu machen.“